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Jean-Patrick Manchette

Werkausgabe Manchette

In unserem Verlag sind nur noch 2 Titel erhältlich. (Blutprinzessin und Chroniques)

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Die Auslieferung unserer Titel erfolgt über Prolit.

 

 

Neuerscheinung: Léo Malet - Nachts in Saint-Germain

Hier, in Saint-Germain-des Prés Mitte der 50er Jahre, zwischen Kellerlokalen, Jazz-Clubs, Nachtbars sowie zwielichtigen Absteigen, ist Nestor Burma im Auftrag einer Versicherungsgesellschaft Schmuck-Hehlern auf der Spur. Und wieder einmal steckt der Pfeife rauchende, anarchistische Privatdetektiv mit einem Faible für hübsche Frauen bis zum Hals in einer unappetitlichen Geschichte.

(Originaltitel: "La nuit de Saint-Germain-des-Prés")

Aus dem Französischen von Katarina Grän

€ 16,80

ISBN 978-3-942136-16-7

 

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Neuauflage: Léo Malet - Makabre Machenschaften am Boul' Mich'

Ein Medizinstudent wird tot in seinem Auto aufgefunden. Die Polizei geht von Selbstmord aus. Die Geliebte des Toten, eine Schauspielschülerin, glaubt fest daran, dass es sich um Mord handelt, und beauftragt Nestor Burma, den Mörder zu finden. Auf der Suche nach der Wahrheit taucht er in die Szene vom Quartier Latin ein.

€ 16,80

ISBN 978-3-923208-86-9

 

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Neuerscheinung: Tito Topin - Tanzt! Singt! Morgen wird es schlechter

Es musste ja eines Tages soweit kommen: Religiöse Staaten beherrschen fast die ganze Welt. Der Glauben wird Pflicht, Atheisten, Freidenker, Rationalisten, Homosexuelle etc. werden verfolgt. Es gibt keine Bürger mehr, sondern nur noch Gläubige. Für diejenigen, die diesem System entkommen wollen, bleibt nur die Flucht in ein Land, das sich noch dem Druck der theokratischen Regierung widersetzt.

Das war auch der Fall bei Boris, einem kritischen Pariser Journalisten, der einen Bischof der Pädophilie beschuldigt hat und von der Polizei verfolgt wird. Er flieht mit Soledad, einer Freundin seiner Kindheit über Avignon, Barcelona nach Lissabon. Mit von der Partie sind Anissa, eine angehende Mutter, die er beschützt, und Pablo, ein ehemaliger Einbrecher. Ihnen auf den Fersen sind Le Querrec, eine Inspektorin des "göttlichen" Justizministeriums und Abdelmalek Chaambi, ein Killer und Sonderbeauftragter des Bischofs.

Sie alle treffen in Lissabon zusammen, inmitten der Scharen von Menschen auf der Flucht vor einer religiösen Macht, die sich unerbittlich ausbreitet.


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Eine Rezension der Jungen Welt über Topins «Tanzt! Singt! Morgen wird es schlechter»

"[Tito Topin hat] einen sehr spannenden, flüssig geschriebenen Roman vorgelegt, inklusive finsterer Intrigen, wilder Verfolgungsjagden und atemberaubender Rettungsaktionen.
Eine gelungene Mischung aus den Werken von Raymond Chandler und Anna Seghers [...]"!

Tito Topins «Tanzt! Singt! Morgen wird es schlechter» im Februar auf Platz neun der KrimiZEIT-Bestenliste (Kopie 1)

Tito Topin ist im Februar mit seinem Roman «Tanzt! Singt! Morgen wird s schlechter» auf Platz neun der KrimiZEIT-Bestenliste eingestiegen.


DIE FAZ rezensiert Tito Topins «TANZT! SINGT! MORGEN WIRD ES SCHLECHTER»

«[...] Topin reichert [die Plotline] an mit viel galligem Humor und nicht wenig Brutalität, das Tempo zieht einen mit [...] wie gut geschnittene Actionsequenzen in einem Thriller [...]»

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Buchvorstellung von Tito Topins «Exodus aus Libyen» in der Distel Litlounge


Einige Impressionen der Buchvorstellung in der Distel LitLounge, an der uns Tito Topin sein Buch «Exodus aus Libyen» präsentierte:

 

 

  

 

 

 

 

Krimi-Couch: «Erschreckend aktueller Plot über die Sinnlosigkeit von Kriegen»

«[...] Der Tenor dieses gewaltigen und gewalttätigen Romans könnte lauten, dass es bei Kriegen keine Gewinner gibt. Ein wichtiger Fingerzeig an alle Staaten dieser Erde, die einen Teil ihres Wohlstandes auf Waffenlieferungen aufbauen. Es zeigt den ganzen Irrsinn von Gewalt, noch dazu gegen das eigene Volk. [...]»

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Tito Topins «Exodus aus Libyen» im Februar auf Platz drei der KrimiZEIT-Bestenliste

Tito Topin ist im Februar mit seinem Roman «Exodus aus Libyen» auf Platz drei der KrimiZEIT-Bestenliste aufgestiegen.

Eine Rezension der Süddeutschen Zeitung über Topins «Exodus aus Libyen»

«[...] So entwickelt sich aus dem, was wie ein Roadmovie begonnen hat, ein konzentriertes kleines Kammerspiel. Mit einem klassischen Krimi hat das Ganze freilich wenig zu tun, auch wenn wie nebenbei mal ein Toter die Treppe runterpurzelt und so manches Grab noch ausgehoben werden muss, bevor es zum rasanten Showdown kommt. [...]»

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Die FAZ rezensiert «Exodus aus Libyen» von Tito Topin

«[...] Topin legt das Ganze fast so hart und heftig an wie Tarantino in seinem neuen Film "The Hateful 8" - mit allmälicher Reduzierung des Personals ist daher zu rechnen. Nur spielerisch geht es hier keine Sekunde lang zu [...].
"Meine Bücher, schreibt Tito Topin auf seiner Webseite, "sind das Ergebnis schlechter Lektüren, langer, alkoholisierter Gespräche und großer Schmerzen." So viel Koketterie kann sich einer jenseits der achtzig leisten. Nach diesem so brutalen wie beeindruckenden Roman erst recht. [...]»

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DIE WELT rezensiert Tito Topins «Exodus aus Libyen»

«[...]Der Ton ist hart. Über allem leuchten die Sterne, denen das alles egal ist. Das All ist kalt, Gott macht Pause. Das Licht ist schön, gibt den Schatten den Farbton von Lavendel. So etwas bekommt man nur in Jahrzehnten Unterricht und Erfahrung in franzöischem Polar, der frankophonen Spätausprägung des Hardboiled, hin. Wenn man seinen Camus gelesen hat und Nordafrika kennt und die Nachrichtenlagen und die Geschichten. [...]»

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