Programm Kriminalromane

Engelfänger

Pouy, Jean-Bernard

 

 

«[...] Ein guter und schneller Krimi der berühmten Série noire.»

20 minuten

 

«[...] Ein schneller, ohne Mätzchen erzählter Krimi, dessen knallharter Humor die grauenvolle Geschichte nur noch gnadenloser macht.»

metropol

 

«Mit «Jagd auf kleine Engel» gelingt Jean-Bernard Pouy ein durchgängig heikles und subtiles Buch. Eine schnörkellose Schreibweise, ein ausgeprägter Sinn für prägnante Schilderungen, ein großes schweres Herz: einer der besten Krimis des Jahres.»

LIRE

 

«Eine grauenvolle Geschichte, doch auf heitere Art erzählt, mit Humor, der noch in den schlimmsten Momenten zutage tritt. [...] Ein packender Roman, den man sich nicht entgehen lassen sollte.»

LE DAUPHINÉ LIBÉRÉ

 

«Durch Originalität und ein Gespür für verwickelte Storys hat Jean-Bernard Pouy sich in den Rang der Besten erhoben.»

OUEST-FRANCE

 

«Ein ganz und gar überzeugender Roman.»

SÉRIE B

 

«Ein Polar - beißend, temporeich, wie es sich gehört. [...] Ein Buch, das perfekt in die Gattung des neuen französischen Krimis paßt.»

Journal du centre

  

«‹Engelfänger› beschreibt ein unglaublich grausames Thema, wobei die Sprachgestaltung das Szenario auflockert. Die Erzählweise ist erfreulich frisch und teilweise sogar humorvoll und verhindert, dass die bedrückende Thematik den Leser zu sehr ‹nach unten zieht›. Der Wechsel zwischen Erzähler und der Ich-Perspektive ist teilweise verwirrend, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich um einen guten und lesenswerten Kriminalroman handelt»

Literature.de

 

«Für ‹Engelfänger› hat der Journalist, Drehbuchautor und Lektor Jean-Bernard Pouy den ‹Grand Prix de la ville de Reims› bekommen. Und, was soll man sagen, den hat er mehr als verdient.»

www.buecherknecht.de

 

«[...] Pouy ist einer jener Erzähler, deren Fiktion von erschreckender Realitätsnähe ist, womit die Spannung schon garantiert wäre. Doch Pouy verfügt zudem über ein besonderes Geschick, das solch beängstigende Geschichten überhaupt erst lesbar macht: Er paart die Ebene des nüchternen, an die Nerven gehenden Erzählens mit einem Distanz schaffenden Humor, ohne sich über das Leiden lustig zu machen. Aber nur so ist es zu ertragen. Unbedingt lesen!»

Heilbronner Stimme



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